Saftiges Grün
Nach den regnerischen Tagen, steht die Natur im Erzgebirge in vollem Grün. Die Kühe in den Tal Auen lassen es sich munden. Eine echte Gaumenfreude für die Tiere und eine Augenweide für den Wanderer.
Nach den regnerischen Tagen, steht die Natur im Erzgebirge in vollem Grün. Die Kühe in den Tal Auen lassen es sich munden. Eine echte Gaumenfreude für die Tiere und eine Augenweide für den Wanderer.
Der 832 Meter hohe Pöhlberg am Fuße der Bergstadt Annaberg-Buchholz, ist von vielen Seiten sehr gut zu sehen. Wer im Raum Annaberg-Buchholz wandern geht, dem kann er gut als landschaftlicher Orientierungspunkt dienen. Er gehört, neben dem Bärenstein und dem Scheibenberg, zu den drei Tafelberger in der Region. Wir werden das Wandergebiet um die Pöhlberg demnächst …
Noch ist die Landschaft relativ kahl, aber die ersten Bäume fangen an zu blühen und werden grün. Gerade in den Kammregionen des Kammlandes Erzgebirge dauert es etwas länger, bis sich das Grün überall seinen Weg gebahnt hat. Bei einer kleinen Wanderung von der Talsperre Cranzahl auf den 898 Meter hohen Bärensteiner Berg wurde der Höhenunterschied …
Es wird Frühling. Nicht nur die Berge sondern auch die Täler im Erzgebirge haben ihren ganz besonderen Reiz. Sehr schön zum Wandern eignet sich das lange und relativ tief eingeschnittene Tal der Zschopau in der Region um Thermalbad-Wiesenbad und Warmbad.
Auf den Höhen im Erzgebirge pfeift der Wind. Vom Oberen Pöhlbergrundgang bietet sich bei schönem Wetter eine wunderbare Sicht, auf die oberen Kammlangen des Erzgebirges. Fast schon mystisch steigt aus den Tälern der Nebel auf, ein ganz besonderes Naturschauspiel. Hier geht es zum Video: https://youtu.be/CFxGVsyYR40
Es gibt nicht nur eine Sächsische Schweiz, sondern auch eine Wolkensteiner Schweiz. Wo? Im Erzgebirge. Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgte auf Initiative des Erzgebirgszweigvereines die Erschließung des Gebietes zwischen Wolkenstein und Warmbad als Wanderregion. Heute kann man dort auch Klettern. Rechts und Links der Zschopau erheben sich eindrucksvoll Fälswände mit bizarren Formationen. Rund 65 Meter …
Auch wenn in diesem Jahr der Winter im Erzgebirge so gut wie ausgefallen ist, ein heißer Kaffee in der Natur tut immer gut.
Es ist klar geworden im Erzgebirge. Am Morgen ist selbst in den niederen Lagen der Boden leicht gefroren und Trotz das die Sonne ihr Bestes gibt, steigen die Temperaturen meist nicht mehr über die 10 Grad Celsius. Dafür ist im Herbst die Sicht besonders gut. Die zwei „Riesen“ des Erzgebirges, der 1.244 Meter hohe Keilberg …
Der 965 Meter hohe Große Spitzberg (Velký Špičák) im Böhmischen Erzgebirge schafft es gerade noch so, aus dem Nebel hervorzuschauen. Ganz deutlich sind auch die Gebirgskämme zu erkennen.
Auch heute zeigte sich der Herbst noch einmal von seiner besten Seite. Das Besondere in den Kammlagen ist immer der Nebel, der sich durch die Berge schiebt. So waren auch der 898 Meter hohe Bärenstein und der 1.097 Meter hohe Wirbelstein (Meluzína) von einem Nebelschleier umgeben.