Der Pöhlberg im Frühnebel

Blick auf den 832 Meter hohen Pöhlberg. Foto: Chris Bergau

Eine ganz besondere Stimmung habe ich kürzlich in der Nähe der „Morgensonne“ eingefangen. Nachdem es am Vortag sehr heiß war und in der nacht ein Gewitter über das Erzgebirge gezogen ist, stiegen am 832 Meter hohen Pöhlberg am frühen Morgen die letzten Nebelfelder ab.

Höchst gelegen: Kurort Oberwiesenthal

Die Schafe helfen die Wiesen am Fuße des Fichtelberges zu mähen. Foto: Chris Bergau

Die gegen um den 1.215 Meter hohen Fichtelberg bei Kurort Oberwiesenthal ist immer einen Besuch wert. In den Sommermonaten grasen friedlich die Schafe an den steilen Berghängen und bei schönem Wetter genießt der Wanderer oder Radfahrer eine herrliche Aussicht auf den Ort und die Umgebung.

Das Huthaus – 360°

Das Huthaus zwischen Königswalde und Geyersdorf. Foto: Chris Bergau

Heute war ich mal kurz beim Huthaus zwischen Geyersdorf und Königswalde. Es ist immer wieder schön, an dieser Stelle zu verweilen.

Dem Buchenberg entgegen

Dem Bucheberg entgegen. Foto: Chris Bergau

Gestern am Abend war ich auf einer Tour in Mildenau rund um den 585 Meter hohen Buchenberg. Von Thermalbad-Wiesenband ging es über Mildenau und Streckewalde wieder zum Ausgangspunkt. Eine sehr schöne und vor allem landschaftlich lohnenswerte Wanderung.

Rund um Sehma

Landschaft bei Sehma. Foto: Chris Bergau

Der kleine Ort Sehma im Erzgebirge bietet wirklich tolle Wanderwege. Die Mittelgebirgslandschaft ist hier noch eher milde, das bedeutet es gibt nicht die steilen Auf- und Abstiege wie weiter „oben“ im Gebirge. Von daher ist die Region ideal für Familien mit kleinen Kindern oder rüstigen Senioren geeignet.

Grandiose Sicht auf dem Meluzína

Auf dem 1.097 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein) im böhmischen Teil des Erzgebirges mit Blick auf den 1.244 Meter hohen Klínovec (Keilberg). Foto: Chris Bergau

Der 1.097 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein) im böhmischen Teil des Erzgebirges ist immer einen Besuch wert. Der Aufstieg ist relativ einfach. Von oben bietet sich ein grandioser Blick auf das Erzgebirge bis hinein ins Tal der Eger.

Kurort Oberwiesenthal

Blick auf den Kurort Oberwiesenthal. Foto: Chris Bergau

Der Kurort Oberwiesenthal ist die höchst gelegenste Stadt Deutschlands. Rund um die Stadt befinden sich wunderbare Wanderwege, die es zu entdecken gilt. Dabei kann man auch grenzüberschreitend wandern. Der böhmische Teil des Erzgebirges ist immer einen Besuch wert.

Rund um Frohnau

Blick auf den 832 Meter hohen Pöhlberg bei Annaberg-Buchholz. Foto: Chris Bergau

Das kleine Dorf Frohnau liegt unmittelbar bei Annaberg-Buchholz. Rund um den Ort führen zahlreiche Wanderwege, auf denen man die Geschichte des Bergbaus in der Region entdecken kann. Auch landschaftlich sind die Wanderungen ein Genuss.

Im Schein der Herbststonne

Wanderung rund um Boží Dar (Gottesgab). Foto: Chris Bergau

Die Herbstsonnne lässt die Natur in wunderschönen Rottönen erstrahlen, noch hat sie die Kraft, für wohlige Wärme zu sorgen. Bei einer Wanderung rund um Boží Dar (Gottesgab) im böhmischen Teil des Erzgebirges konnte ich die unberührte Natur und die Herbsstimmung in vollen Zügen genießen.

Keilbergblick in Oberwiesenthal

Blick auf den 1.244 Meter hohe Klínovec (Keilberg). Foto: Chris Bergau

Tolle Aussichten gibt es immer wieder während einer Wanderung in Kurort Oberwiesenthal. Vom alten Sessellift in der Nähe des kleinen Fichtelberges türm sich in südlicher Richtung der 1.244 Meter hohe Klínovec (Keilberg) auf, der höchste Berg des Erzgebirges.