Der Tote Teich

Der Mrtvý rybník (Toter Teich) ist auf Grund des Torfes fast schwarz gefärbt. Foto: Chris Bergau

Hinter dem Begriff Mrtvý rybník (Toter Teich), erwartet man eigentlich nichts gutes. Dabei ist es eine Naturschönheit, die ihres Gleichen sucht. Der Teich hat seinen Namen wegen seiner fast schwarzen Färbung die auf das Torf zurückgeht. Er entstand im 16. Jahrhundert auf Grund des Bergbaus in der Region.

Rund um Kovářská

Blick auf den Fichtelberg von Kovářská (Schmiedeberg) im böhmischen Teil des Erzgebirges. Foto: Chris Bergau

Kovářská (Schmiedeberg) im böhmischen Teil des Erzgebirges ist der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in einer einzigartigen Naturlandschaft. Das ehemalige Kalkwerk Schmiedeberg ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge. Die Landschaft bietet einmalige Ein- und Ausblicke auf die hösten Erhebungen des Erzgebirges – einfach schön.

Dem Keilberg entgegen

Dem 1.244 Meter hohen Klínovec (Keilberg) entgegen auf der Bahnstrecke zwischen Vejprty (Weipert) und Chomutov (Komotau) im böhmischen Teil des Erzgebirges. Foto: Chris Bergau

Vom Bahnhof in Kovářská (Schmiedeberg) im böhmischen Teil des Erzgebirges hat man einen tollen Blick auf den 1.244 Meter hohen Klínovec (Keilberg). Die Bahnlinie führt von Vejprty (Weipert) nach Chomutov (Komotau) und wird derzeit nur an den Wochenende für den touristischen Verkehr genutzt.

Auf dem großen Spitzberg

Das Gipfelkreuz auf dem Großen Spitzberg (Velký Špičák). Foto: Chris Bergau

Gestern war ich noch kurz auf dem Großen Spitzberg (Velký Špičák) im böhmischen Teil des Erzgebirges. Der Berg gehört mit zu meinen Lieblingsbergen in dieser Region. Er ist bei jedem Wetter einen Besuch wert.

Grandiose Sicht auf dem Meluzína

Auf dem 1.097 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein) im böhmischen Teil des Erzgebirges mit Blick auf den 1.244 Meter hohen Klínovec (Keilberg). Foto: Chris Bergau

Der 1.097 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein) im böhmischen Teil des Erzgebirges ist immer einen Besuch wert. Der Aufstieg ist relativ einfach. Von oben bietet sich ein grandioser Blick auf das Erzgebirge bis hinein ins Tal der Eger.

Kurort Oberwiesenthal

Blick auf den Kurort Oberwiesenthal. Foto: Chris Bergau

Der Kurort Oberwiesenthal ist die höchst gelegenste Stadt Deutschlands. Rund um die Stadt befinden sich wunderbare Wanderwege, die es zu entdecken gilt. Dabei kann man auch grenzüberschreitend wandern. Der böhmische Teil des Erzgebirges ist immer einen Besuch wert.

Lost Places: Königsmühle

Königsmühle im böhmischen Teil des Erzgebirges. Foto: Chris Bergau

Königsmühle ist ein verlassener Ort im böhmischen Teil des Erzgebirges in der Nähe von Kurort Oberwiesenthal. Das kleine Dorf hat ein ganz besonderes Flair. Zahlreiche Besucher kommen regelmäßig, um dem verlassenen Ort einen Besuch abzustatten. Auch wir sind regelmäßig mit Wandergruppen in der Region unterwegs.

Von Suchá auf den Klínovec

Das böhmische Erzgebirge bei Von Suchá (Dürnberg). Foto: Chris Bergau

Das böhmische Erzgebirge ist eine einmalige Wanderregion. Die Ausblicke sind spektakulär, vor allem, wenn in den Täler noch der Frühnebel  hängt. Von Suchá (Dürnberg) aus, führt ein steiler aber sehr, sehr schöner Wanderweg auf den 1.244 Meter hohen Klínovec (Keilberg).

Im Schein der Herbststonne

Wanderung rund um Boží Dar (Gottesgab). Foto: Chris Bergau

Die Herbstsonnne lässt die Natur in wunderschönen Rottönen erstrahlen, noch hat sie die Kraft, für wohlige Wärme zu sorgen. Bei einer Wanderung rund um Boží Dar (Gottesgab) im böhmischen Teil des Erzgebirges konnte ich die unberührte Natur und die Herbsstimmung in vollen Zügen genießen.

Unterwegs rund um Pernink

Der 1.000 Meter hohe Bärringer Berg (Perninský vrch) im Böhmischen Teil des Erzgebirges. Foto: Chris Bergau

Heute war ich mit einer Wandergruppe in der Region Pernink (Bärringen), Abertamy (Abertham) im böhmischen Teil des Erzgebirges unterwegs. Während einer Rast auf einer wunderschönen Anhöhe, bot sich der Blick auf den Perninský vrch (Bärringer Berg). Der Bärringer Berg ist mit exakt 1.000 Metern der „niedrigste“ unter den über 30 anderen Tausendern im Erzgebirge.