Kaffezeit!
Die Tage werden kürzer, kälter und windiger. Umso mehr Spaß macht es jetzt, wieder auf Feuer zu kochen. Das Wasser für den Kaffee hat nicht lange gedauert.
Die Tage werden kürzer, kälter und windiger. Umso mehr Spaß macht es jetzt, wieder auf Feuer zu kochen. Das Wasser für den Kaffee hat nicht lange gedauert.
Von Bernsbach im Westerzgebirge aus hat man eine herrliche Sicht auf die Berge des deutschen und tschechischen Erzgebirges. Die Aussicht ist vor allem bei Touristen sehr beliebt, die ist mit eine der eindrucksvollsten im westlichen Teil des Erzgebirges.
Wenn die Temperaturen sinken, funktionieren die meisten Gaskocher nicht mehr so gut. Eine feine Alternative ist der Spirituskocher. Im Hobo stehend, ist er auch sicher vor dem Umfallen. Das Wasser für meinen Tee hat minimal länger gedauert, als auf dem Gaskocher.
Digital Detox pur. Ich habe mich einfach zwei Stunden in den bunten Herbstwald gesetzt. Ohne Internet, ohne Handy, ohne Termine.
Heute war ich zu Recherchearbeiten im Erzgebirge unterwegs. In der Natur befindet sich nun mal kein Imbiss. So habe ich mir an einer offiziellen Feuerstelle meinen Holzofen aufgebaut und erst mal zwei Steaks gegrillt. Sehr lecker!
Die Tage werden langsam kürzer, es geht auf den Herbst zu. Heute Morgen war es sehr kühl. Auf einer Tour habe ich meinen Hobo ausgepackt, ein kleines Feuer gemacht und mir erst einmal einen warmen Kaffee gegönnt.
Der Hirtstein bei Satzung ist ein imposantes „Gebilde“ bei Satzung. Der Berg ist 890 Meter hoch. Auf dem Gipfel steht die Hirtsteinbaude. Die Aussicht auf den deutschen Teil des Erzgebirges ist grandios. Die Besonderheit des Hirtsteins ist der durch eine Basalt-Intrusion entstandene Basaltfächer, der die Form einer überdimensionalen Blume oder eines Palmwedels hat. Der Basaltfächer …
Von Jöhstadt aus, hat man einen herrlichen Blick auf das kleine Örtchen Černý Potok (Pleil-Sorgenthal), das heute ein Ortsteil von Kryštofovy Hamry (Christophhammer) ist. Durch das Dorf, unmittelbar an der deutschen Grenze, fließt das Bächlein Černá Voda (Schwarzwasser), das in die Pressnitz mündet. Die Region ist vor allem bei Wanderern und Radfahrern sehr beliebt.
Die Wanderregion um das Waldhufendorf Königswalde ist immer einen Ausflug wert. Eine sehr schöne Tour ist der Hagebuttenweg zwischen Königswalde, Geyersdorf und Mildenau. An vielen Stellen wird man mit wunderschönen Aussichten belohnt.
Am Abend ist es sehr entspannend, einfach im nächstgelegenen Wald seine Hängematte aufzuspannen, den Geräuschen der Natur zu lauschen und völlig runter zu kommen.