Der Wirbelstein – einfach immer wieder schön

Auf dem 1.094 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein). Foto: Chris Bergau

Es ist für micht fast schon zur Gewohnheit gewortden, in regelmäßigen Abständen den 1.097 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein) im böhmischen Teil des Erzgebirges zu besuchen. Der Berg gehört zu meinen absoluten Favoriten in der Keilbergregion. Er ist einfach immer wieder faszinieren und wird nie langweilig.

Na skalách – am Felsen

Blick vom 1.037 Meter hohen Na skalách (Am Felsen) auf den 1.094 Meter hohen Meluzína (Wirbelstein). Foto: Chris Bergau

Er ist ein 1.000er im Erzgebirge, der 1.037 Meter hohen Na skalách (Am Felsen) im böhmischen Teil des Erzgebirges. Die Wanderung ist ein Kinderspiel und die Aussicht auf alle Fälle einen Besuch wert. Vor allem die Ruhe tut gut.

Wilde Natur im böhmischen Erzgebirge

Die wilde Natur in Tschechien. Foto: Chris Bergau

Während der deutsche Teil des Erzgebirges sehr dicht besiedelt ist, findet man im böhmsichen Teil Ruhe pur. Das dortige Erzgebirge ist komplett anders, viel weitläufiger, ruhiger und vor allem uriger. Eine Wanderung durch die Natur zu spektakulären Aussichten ist immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art.

Scheibenberg

Der 807 Meter hohe Scheibenberg. Foto: Chris Bergau

Der 807 Meter hohe Scheibenberg liegt unmittelbar südöstlich der im Erzgebirgskreis gelegenen gleichnamigen Stadt Scheibenberg. Der Berg gehört zusammen mit dem Bärenstein (898 Meter hoch) und dem Pöhlberg (832 Meter hoch) zu den drei großen Basaltbergen im Westerzgebirge. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm und eine Gaststätte. Zahlreiche Wanderwege führen auf den den Berg, …

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Popovský kříž (Pfaffengrüner Kreuz)

Blick vom Popovský kříž (Pfaffengrüner Kreuz) in Richtung Klínovec (Keilberg). Foto: Chris Bergau

Das Popovský kříž (Pfaffengrüner Kreuz) steht unmittelbar auf einem Felsen in der Nähe der ehemalig deutschen Ortschaft Pfaffengrün in der Nähe von Jáchymov (deutsch Sankt Joachimsthal) im böhmischen Teil des Erzgebirges. Vom Felsen aus hat man eine gigantische Aussicht in Richtung Keilberg, aber auch in Tal der Eger Richtung Ostrov (Schlackenwerth) und Karlovy Vary (Karlsbad).

Hadí hora (Grauenstein)

Auf dem 941 Meter hohen Hadí hora (Grauenstein) im böhmischen Teil des Erzgebirges. Foto: Chris Bergau

Der 941 Meter hohe Hadí hora (Grauenstein) ist ein relativ unbekannter Berg im böhmsichen Teil des Erzgebirges – zu Unrecht, den die Aussicht und die Landschaft sind einfach einmalig. Das graue Steinmeer entstand durch den Zerfall einer an Quarz reichen Granitporphyr-Ader. Porphyr ist ein vulkanisches Gestein, es entsteht durch die Erstarrung von Magma. Vom Aussichtspunkt …

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Blick vom Keilberg

Blick vom Klínovec (Keilberg) in Richtung Osten. Foto: Chris Bergau

Der Klínovec (Keilberg) ist mit 1.244 Metern der höchste Berg des Erzgebirges. Die Aussicht ist allerdings, abgesehen vom Aussichtszurm, teilweise auf Grund der höhe der Bäume etwas eingeschränkt. Es lohnt sich deshalb, die Skipisten etwas hinunter zu laufen, den dort gibt der Berg tolle Blicke frei.

Wieder eine Nacht unter dem Tarp

Wieder eine Nacht unter dem Tarp verbracht - es war einfach nur schön! Foto: Chris Bergau

Ich mache es mir zur Gewohnheit, mindestens einmal im Monat (meist öfters), eine Nacht unter dem Tarp zu verbringen. Es ist einfach nur schön, in der Natur, erholsam und man lässt den Stress des Alltages hinter sich.

Wieder eine Aussicht

Wunderschöne Aussicht vom Felsen ins Tal der Eger und auf das Duppauer Gebirge. Foto: Chris Bergau

Auf einer Tour in der Gegend um Měděnec (Kupferberg) bin ich auf diese schöne namenslose Aussicht gestoßen. Von einem Felsen, mitten im Wald, eröffnet sich ein gigantischer Blick ins Tal der Eger, mit dem dahinterliegenden Duppauer Gebirge.

Der Tote Teich

Der Mrtvý rybník (Toter Teich) ist auf Grund des Torfes fast schwarz gefärbt. Foto: Chris Bergau

Hinter dem Begriff Mrtvý rybník (Toter Teich), erwartet man eigentlich nichts gutes. Dabei ist es eine Naturschönheit, die ihres Gleichen sucht. Der Teich hat seinen Namen wegen seiner fast schwarzen Färbung die auf das Torf zurückgeht. Er entstand im 16. Jahrhundert auf Grund des Bergbaus in der Region.